In einem Forschungsinstitut werden Transformatoren für kräftige Gleichrichteranlagen eingesetzt. Da die Halbleiter zur Gleichrichtung mit Wasser gekühlt werden müssen, bietet es sich an, auch weitere wärmeerzeugende Komponenten dem Kühlkreis anzuschliessen. So führten die Überlegungen hin zu wassergekühlten Transformatoren der Wagner + Grimm AG.
Dieser Transformator wurde in direkter Kühltechnik realisiert, das heisst: das Wasser fliesst direkt durch den elektrischen Leiter, ein spezielles Kupferprofil. Die unterschiedlichen Potentiale werden dann über geeignete Isolierschläuche abgebaut. Das setzt gezwungenermassen voraus, dass das Kühlwasser nur sehr beschränkt leitfähig sein darf, was aber in der Regel eine generelle Voraussetzung der Anlagen ist. Eine weitere Voraussetzung ist das Zusammenspiel des Kühlwasserdruckes und des Volumenvermögens der Anlage mit der benötigten Kühlleistung des Transformators. Wird das nicht berücksichtigt, besteht die Gefahr der Überhitzung des Kühlsystems oder des Transformators.
Typisch für grosse Gleichrichteranlagen ist auch die Ausführung der Transformatoren mit sekundär einer Stern- und einer Dreieckwicklung. Die dadurch entstehenden Phasenverschiebungen der beiden Systeme ermöglichen eine 12-pulsige Gleichrichtung. Das bringt Vorteile bezüglich der primärseitigen Netzqualität und spart einiges an Glättungsaufwand im Gleichstromkreis.
Damit die Temperatur jederzeit unter Kontrolle bleibt, wird jede der neun Wicklungen konstant mit PT100 – Sensoren gemessen und überwacht. So können Verunreinigungen oder Defekte der Anlage frühzeitig diagnostiziert und Schäden vermieden werden.
In einem Forschungsinstitut werden Transformatoren für kräftige Gleichrichteranlagen eingesetzt. Da die Halbleiter zur Gleichrichtung mit Wasser gekühlt werden müssen, bietet es sich an, auch weitere wärmeerzeugende Komponenten dem Kühlkreis anzuschliessen. So führten die Überlegungen hin zu wassergekühlten Transformatoren der Wagner + Grimm AG.
Dieser Transformator wurde in direkter Kühltechnik realisiert, das heisst: das Wasser fliesst direkt durch den elektrischen Leiter, ein spezielles Kupferprofil. Die unterschiedlichen Potentiale werden dann über geeignete Isolierschläuche abgebaut. Das setzt gezwungenermassen voraus, dass das Kühlwasser nur sehr beschränkt leitfähig sein darf, was aber in der Regel eine generelle Voraussetzung der Anlagen ist. Eine weitere Voraussetzung ist das Zusammenspiel des Kühlwasserdruckes und des Volumenvermögens der Anlage mit der benötigten Kühlleistung des Transformators. Wird das nicht berücksichtigt, besteht die Gefahr der Überhitzung des Kühlsystems oder des Transformators.
Typisch für grosse Gleichrichteranlagen ist auch die Ausführung der Transformatoren mit sekundär einer Stern- und einer Dreieckwicklung. Die dadurch entstehenden Phasenverschiebungen der beiden Systeme ermöglichen eine 12-pulsige Gleichrichtung. Das bringt Vorteile bezüglich der primärseitigen Netzqualität und spart einiges an Glättungsaufwand im Gleichstromkreis.
Damit die Temperatur jederzeit unter Kontrolle bleibt, wird jede der neun Wicklungen konstant mit PT100 – Sensoren gemessen und überwacht. So können Verunreinigungen oder Defekte der Anlage frühzeitig diagnostiziert und Schäden vermieden werden.
Wagner + Grimm AG Werkstrasse 4 CH-6102 Malters LU
Telefon Zentrale +41 41 499 70 00 Telefon Verkauf +41 41 499 70 07
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com
Kommentar schreiben